Der Herbst 2008

Der Herbst
Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen,
Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet,
Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet,
Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen.
Das Erdenrund ist so geschmückt, und selten lärmet
Der Schall durchs offne Feld, die Sonne wärmet
Den Tag des Herbstes mild, die Felder stehen
Als eine Aussicht weit, die Lüfte wehen
Die Zweig' und Äste durch mit frohem Rauschen,
Wenn schon mit Leere sich die Felder dann vertauschen,
Der ganze Sinn des hellen Bildes lebet
Als wie ein Bild, das goldne Pracht umschwebet.
Friedrich Hölderlin


Brombeeren

Herbstwald

Baldrianblüte

Distel

Es ist auch wieder

"Dahlienzeit"

Chrysantheme

Herbstzeitlose

Strohpuppe in Lautern

Kürbis

Schlehen

Haselnuss

Goldruten am See

goldener Herbst

"ihr da unten"

"späte Sonnenblumen"

Hortensie

Gesteck

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